<b>Verbrauch von Einwegplastik reduzieren</b>

Viele Plastikprodukte werden nur einmal benutzt und landen auf Umwegen in den Weltmeeren. Dabei gibt es heute bereits viele Alternativen zu Produkten wie Einwegplastikflaschen, Strohhalmen aus Plastik, Einwegbesteck oder den sehr beliebten Kaffee-to-go-Bechern. Der Qualitätsstandard des Leitungswassers ist hier zulande so gut, dass wir problemlos aus dem Wasserhahn trinken können. Wer eher auf Sprudel steht, kann auf einen Soda-Stream zurückgreifen. Wer lieber Wasser aus dem Supermarkt trinken will, statt sich einen Soda-Stream zu kaufen, kann zu Mehrweg-Glasflaschen greifen. <br><br>

<b>Mehr Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel </b>

Die Nutzung des eigenen Autos oder von den Eltern gefahren werden ist ziemlich cool und bequem. Allerdings ist der CO2-Austoß pro Person wesentlich geringer im Zug als im Auto.

Wenn der Weg zu kurz für den Zug ist, kann man auch das Fahrrad nehmen. Es stößt kein CO2 aus und ist eine gute sportliche Beschäftigung, falls einer deiner Vorsätze „mehr sportliche Betätigung” ist.

<b>Bewusster konsumieren</b>

Man sollte sich immer zum Beispiel beim Kauf eines Shirts überlegen, woher das kommt und ob man es wirklich braucht. Das gleiche gilt für Fleisch. Wenn es aus Massentierhaltung kommt, sollte man überlegen, ob man sich nicht einfach einen fleischfreien Tag im Monat organisiert oder irgendetwas anderes in die Richtung macht. Das ganze Jahr über Erdbeeren zu essen ist zwar verlockend, aber nicht unbedingt nötig. Statt ganzjährig Obst aus fernen Ländern importieren zu lassen, kann man auf heimisches Saison-Obst zurückgreifen.

Elias Jesse (5c)