In Frozen 2 geht es wie in Frozen 1 auf und ab.
Diesmal droht Schloß Arendel zerstört zu werden. Der Grund dafür ist, dass Elsa die Geister Feuer, Wasser, Wind und Erde geweckt hat und später die Riesen dazu brachte den Staudamm zu zerstören, um Frieden mit dem verzauberten Wald zu schließen. Arendel würde dadurch überflutet werden. Als der Staudamm bricht, schießt das getaute Wasser in Richtung Schloss.
Für die Eiskönigin beginnt ein großes Abenteuer. Elsa erfährt, was in der Vergangenheit passiert ist, warum ihre Eltern gestorben sind und was es mit ihren Kräften auf sich hat. Um das zu erfahren, wagen sich Elsa, Anna, Christoph, Olaf und Sven in den verzauberten Wald.
Der Film war sehr gut, da Elsa und Anna – anders als im ersten Film – von Anfang an zusammen halten. Jetzt weiß man auch, was in der Vergangenheit passiert ist. Und da Olaf, der von Hape Kerkeling gesprochen wird, wie in Frozen 1 ein Witzbold ist, bleibt der Film humorvoll. Natürlich ist wie in jedem Disney Film auch Musik dabei. Am Ende singt Mark Forster, , Wo noch niemand war’’, ein Lied von Frozen 2. Wir empfehlen den Film weiter.
Haniya und Carlotta
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